Heute, am 29. April 2024, fand in der kasachischen Hauptstadt Astana im Gesundheitsministerium die zweite Sitzung der Arbeitsgruppe „Pharmazie & Medizintechnik“ unter dem Co-Vorsitz des Botschafters der EU in Kasachstan Kestutis Jankauskas, und des Delegierten der deutschen Wirtschaft für Zentralasien (AHK Zentralasien) und Vorsitzenden des Verbands der deutschen Wirtschaft in Kasachstan (VDW) Hovsep Voskanyan statt.
Das kasachische Gesundheitministerium wurde auf der höchsten Ebene vertretern, an der Sitzung nahmen die Ministerin Frau Akmaral Alnazarova sowie Leiter mehrerer Abteilungen des Ministeriums teil.
Die Arbeitsgruppe wurde von der Delegation der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien (AHK Zentralasien) gemeinsam mit der Delegation der Europäischen Union (EU) in Kasachstan ins Leben gerufen. Unterstützt wird die Arbeitsgruppe von der Deutschen Botschaft und nun auch der Österreichischen Botschaft in Astana. Das Ziel ist es, den europäischen Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich eine Diskussionsplattform zu bieten, auf der sie in einen Dialog mit dem kasachischen Gesundheitsministerium treten und gemeinsam nach einer für beide Seiten vorteilhaften Win-Win-Lösung suchen können.
Sieben europäische Unternehmen aus sechs Ländern stellten heute ihre Anliegen dar. Auf jedes der Anliegen antwortete das Gesundheitsministerium mit einem konstruktiven Vorschlag zur operativen Weiterführung des bilateralen Dialogs.
Die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe wird voraussichtlich Mitte Juli stattfinden.