Ihr zufolge hat die Botschaft bereits einen Fonds zur Finanzierung solcher Projekte eingerichtet.
"Wir werden versuchen, Kirgisistan bei der Umstellung auf eine "grüne" Wirtschaft zu helfen. Letztes Jahr haben wir zwei erfolgreiche Projekte in Batken und Razzaqov durchgeführt", erinnerte Gellil.
Die Botschafterin wies auch darauf hin, dass die COP28-Konferenz den Beginn der bilateralen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in Klimafragen markiert.
Die kirgisische Regierung hat Deutschland um einen Schuldenerlass zugunsten grüner Projekte gebeten. Die KWF-Bank ist bereits an diesem Prozess beteiligt, indem sie im Bereich der Landwirtschaft mitarbeitet. Wir werden uns dafür einsetzen, dass diese Bitten gehört und umgesetzt werden", erklärte die Botschafterin.
Quelle: Economist.kg